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Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens


Titel
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Personen
Hauptautorität
Precht, Richard David
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
251 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2020
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann Verl.
Annotation
Während die drohende Klimakatastrophe und der Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine Superintelligenz, die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches »optimierter«. Ausgehend von einem völlig unzureichenden Menschenbild wollen sie ihren Maschinen eine Moral einprogrammieren. <br/>Richard David Precht macht in seinem eindringlichen Essay deutlich, dass dies niemals gelingen kann, allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist! Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Und wo die Anwälte der Künstlichen Intelligenz ihre Maschinen nach dem Kriterium des vermeintlich größten Glücks entscheiden lassen wollen, zeigt uns Precht, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2020
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann Verl.
ISBN13
978-3-442-31561-1
ISBN10
3-442-31561-1
Körperschaften
Listenpreis
20.600000381469727 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Richard David Precht
Umfang
251 S.
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2020
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann Verl.
Annotation
Während die drohende Klimakatastrophe und der Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine Superintelligenz, die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches »optimierter«. Ausgehend von einem völlig unzureichenden Menschenbild wollen sie ihren Maschinen eine Moral einprogrammieren. <br/>Richard David Precht macht in seinem eindringlichen Essay deutlich, dass dies niemals gelingen kann, allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist! Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Und wo die Anwälte der Künstlichen Intelligenz ihre Maschinen nach dem Kriterium des vermeintlich größten Glücks entscheiden lassen wollen, zeigt uns Precht, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Personen
Verfasser/-in
STB Marchtrenk
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
10813
PI
Pre
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 10.07.2024
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